Teil 2 - Die Zerstörung von Pompeji
November 2010 |
2.Teil - Weltverändernde Vulkanausbrüche
In meinem 2. Teil geht es um die Zerstörung von Pompeji einer antik - römischen Stadt. Der Ausbruch des Vulkans war am 24.8. 79 v. Chr.. Ein Erdbeben viele Jahre zuvor erschütterte das Land um Pompeji. Vielleicht war es ein Vorbeben? Das Land um Pompeji war sehr grün, denn die Vulkanasche ist sehr fruchtbar. In dieser grünen Landschaft gab es massenhaft Olivenhaine wo viele Vögel lebten. Doch schon 2 Wochen vor dem Ausbruch, war kein einzigster freilebender Vogel in der Umgebung des Vesuvs. Auch Nutztiere wie z.B. Pferde, Kühe, oder Schweine versuchten auszubrechen sie drehten regelrecht durch. Denn nur die kleinsten Beben merkten die Tiere. Nur wenigen Menschen fiel auf, dass kein freilebendes Tier mehr in der Umgebung war. Diese Menschen wurden für total irre gehalten.
Nun am 24.8. war alles so wie immer es gab nur wenige kleinere Beben doch kurz nach Mittag gab es einen riesigen Knall. Der Vesuv brach aus! Alle Menschen versetzte es in Panik, sie versuchten auf die losfahrenden Schiffe zukommen. Schon bald regnete es Bimssteine, doch zwischen drin fielen auch größere Aschensteine herunter, die schwere Kopfverletzungen bei den getroffenen Bewohnern auslösten. Am Abend zerstörte es die ersten Häuser, die der Lasst nicht mehr widerstehen konnten. In Herculaneum einer Nachbarstadt von Pompeji, war der Ausbruch schon viel fortgeschrittener. Denn dort stürzte sich die erste pyroklastische Welle (=eine Aschewolke die bis zu 500°C heiß ist) den Hang hinunter, doch wie ein Wunder blieb sie vor der Stadtmauer stehen.
In der Nacht brannten viele Häuser von Pompeji. Um die Zeit hatte sich zwar in Herculaneum die pyroklastische Welle aufgelöst, doch nun stank alles in Pompeji und Herculaneum nach Schwefel und man konnte kaum noch Atmen wegen dem CO2 in der Luft. Am nächsten Morgen explodierte dann die Spitze des Vesuvs. Jeder der an der Luft war, wurde zu Asche. Wer sich in eine Werftenkammer retten konnte, dem verkochte sein Gehirn und explodierte schließlich.
In der Nacht brannten viele Häuser von Pompeji. Um die Zeit hatte sich zwar in Herculaneum die pyroklastische Welle aufgelöst, doch nun stank alles in Pompeji und Herculaneum nach Schwefel und man konnte kaum noch Atmen wegen dem CO2 in der Luft. Am nächsten Morgen explodierte dann die Spitze des Vesuvs. Jeder der an der Luft war, wurde zu Asche. Wer sich in eine Werftenkammer retten konnte, dem verkochte sein Gehirn und explodierte schließlich.
Der Sohn eines römischen Naturkatastrophen-Forschers beschrieb den ganzen Ausbruch in einem Protokoll. Er hieß Plinius. Im glaubte man lange nicht, bis zu dem nächsten Ausbruch mit einer pyroklastischen Welle.
Die nächsten Linus – Times am 7.Dezember 2010
Die Abschlussfrage:
Wann und wie fand man Herculaneum und Pompeji?
- Im 9. Jahrhundert n. Chr. bei einer Schlacht über Pompeji.
- Im 15. Jahrhundert n. Chr. bei einem Bau einer Kristallmine.
- Im 18. Jahrhundert n. Chr. bei dem Bau einer Wasserleitung.
Lösung der letzten Abschlussfrage:
- zwischen 1959 und 1963