Winterlager Oberwiesenthal/Keilberg 2020

 

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Es war einmal in einem neuen Jahrzehnt, als 18 skibegeisterte Menschen aus dem CSM (Snowboarder und Skifahrer, kann das gut gehen?!) aufeinander trafen. Sie waren die Besten der Besten, die Creme de la Creme. Allerdings fehlte das Sahnehäubchen, der Schnee. Aber bei wenig Schnee können selbst die Champions ihre wahren Fähigkeiten nicht vollständig entfalten. Auch die Olympiatrainer Katja und Holger standen für unsere Athleten bereit um sie mit Tatkraft zu unterstützen und den einen oder anderen Tipp zu geben. So stürzten sich die Sportler am späten Vormittag, begeistert in den Kunstschnee. Zur Freude der Snowboarder gab es sehr viel davon. Nach der Eingewöhnungsphase in Oberwiesenthal, werden wir morgen die Hänge des Keilberges unsicher machen.

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PS: Trotz eisiger Piste kamen alle ohne Verletzungen davon.

PPS: Sport frei :)

PPPS: Ganz besonders liebe Grüße an Isa ;)

Autorinnen: Leonie (10a), Rosa (10a), Paula (9b)

 

Heute begann der 2. Tag im Trainingslager für unsere Athleten mit einem schweren Schicksalsschlag: der Lift stand, die Gondeln fehlten. Also musste der gute alte Schlepplift herhalten. Oben angekommen, schafften sie es nicht mehr zur Haltestelle unseres Teambusses. Doch ihr, vor kurzem eingestellter und angekommener Teammanager Marco, ließ seine Kontakte spielen. Kurzerhand wurde eine Sonderhaltestelle für das Elite Team erfunden. Nachdem sie das warm up schon im Bus absolvierten, stürzten sie sich in Bozí Dar auf die Piste. Beim Trainieren wurde ihnen nicht zu warm, da ein unerbittlicher Wind pfiff. Voll neuer Power, begannen sie die Kritik des gestrigen Tages umzusetzen. Nach gewinnbringenden Trainingsstunden genossen sie ihre Pause, ehe es wieder auf die Piste ging. Die Snowboarder probierten sich an verschiedenen Tricks aus, während die Skifahrer beim Paarfahren oder Rückwärts fahren ihre Grenzen austesteten. Am Nachmittag ging es zurück zu ihrem Olympiastützpunkt, das Waldeck. Den Weg dorthin bestritten sie mit letzter Kraft. Sie genossen das Essen des Gourmet-Kochs, erweiterten ihre intellektuellen Fähigkeiten bei Gemeinschaftsspielen und vielen dann hundemüde in ihre Betten.

 

Zitat Fabio: „Es war ein schöner Tag!“

 

Autorinnen: Rosa (10a), Leonie (10a), Paula (9b) 

 

P.S. Liebe Grüße an Isa!

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Langsam neigt sich das Trainingslager, oder auch Bootcamp genannt dem Ende zu. Trotz alle dem sprudelten unsere Athleten voller Energie und so ging es 9:50 Uhr zur Seilbahn. Dabei bildete ein ausgiebiges Buffet, bestehend aus allem was das Sportlerherz begehrt, die Grundlage für einen super Start in den Tag. Doch dieser war nicht wie jeder andere, denn Holger (der Elitetrainer) hatte sich nach dem Motto „Spiel und Spaß“ ein Erwärmungsprogramm überlegt. Dabei rollte schon die ein oder andere Schweißperle und die warmen Sonnenstrahlen milderten diesen Prozess nicht im geringsten. Außerdem stieß an diesem Tag der ehemalige Olympiasieger und jetziger Teamchef Jens Berger dazu, der das Team mit wichtigen Tipps unterstütze und eindrucksvollen Tricks beeindruckte. Nachdem das Team in 3 Gruppen aufgeteilt wurde, war die Piste nicht mehr sicher. Wie auch die Tage davor wurde stark an der Technik gefeilt, damit zu den Olympischen Spielen alles sitzt und somit kein Ski verkantet oder Snowboard zerbricht. Auch im Funpark hinterließen die Athleten einen guten Eindruck, womit sie mit dem Boxslide punkten konnten. Da die Formel des Erfolgs Anspannung+Entspannung=Erfolg lautet, durften entspannte Fahrten ohne jegliche Übungen nicht fehlen. Doch für jeden Sportler geht der Tag auch einmal zu Ende und so kehrte das deutsche Nationalteam in den Olympiastützpunkt am Waldeck zurück. Halb verhungert stürzten sie sich Punkt 18:00 Uhr zum reich gedeckten Buffet, wobei kein Magen leer und kein Teller voll blieb. Gesellschaftsspiele stärkten am Abend das Teambuilding und sorgten für unvergessliche Abende bei zuckerfreier Cola und kohlenhydratfreien Chips. 

 

Autorinnen: Leonie (10a), Rosa (10a) 

P.S. Zuckersüße Grüße an Isa

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