Linus-Times Februar 2011
Februar 2011 |
Linus-Times
2. Teil Alte Supermächte – Inkas
Die Inkas siedelten sich etwa im 13. Jahrhundert in Peru an. Sie glaubten an viele Götter die man Wak’a nennt. Bevor die Spanier unter Pizarro nach Amerika kamen, bekämpften sich die Indianerstämme auch gegenseitig mit Speeren, Schilden, Sicheln, und den gefürchteten Balsarohren. Diese Balsarohre wurden ausgehöhlt. Kleine Eisenspitzen -angefeuchtet mit dem Gift von Pfeilgiftfröschen- wurden in die Balsarohre gesteckt. Der Schütze hat mit seinem Atem geschossen.
Die wohl bekannteste Inkastadt ist Machu Picchu.
Als die Spanier angriffen brannten sie viele Städte ab, töteten alle Bewohner und stahlen viel Gold. Doch das Schlimmste was passierte war, dass sie einen Häuptling entführten. Für ihn verlangten sie Lösegeld von den Einwohnern. Allerdings erdrosselten sie den Häuptling dann trotzdem. Das Lösegeld war die Hälfte des Goldes was die Inkas besaßen.
Eine Inkastadt konnte nicht eingenommen werden - Machu Picchu. Sehr viele Stadtbewohner sind dort jedoch durch von Spaniern eingeschleppte Krankheiten gestorben.
Die Zeit der Herrschaft der Inkas endete im 16. Jahrhundert. [Quellen]
Die nächsten Linus – Times am 3. März 2011
Die Abschlussfrage:
Wie heißt das Gebirge wo Machu Picchu liegt?
Lösung der letzten Abschlussfrage:
- Alpen
- Anden
- Rochy Mountains
-
Kanji nennt man die japanische Sprache.