Adjektiv
Das Adjektiv
-
benötigt man um Lebewesen, Gegenständen, Sachverhalten,
Handlungen Eigenschaften zuzuordnen
→ drücken Zugehörigkeit aus z.B.: russisch
→ benennen Farben u. Formen z.B.: rot, eckig
→ bewerten z.B.: gut, schlecht
Adjektiv als Attribut: - meist in Verbindung mit einem Nomen
- Adjektiv bestimmt das Nomen näher
- Adjektiv wird wie Nomen gebeugt
z.B.: Das rote → Cabrio der schönen → Frau
Prädikativer Gebrauch: - ist Ausnahme zu Attribut
- Adjektiv bleibt ungebeugt bei Verbindung mit Verben:
sein, bleiben, werden, wirken
z.B.: Die Frau ist schön. Das Cabrio wirkt rot.
Steigerung des Adjektivs: - Adjektive steigert man um zu zeigen, dass
Lebewesen, Sachverhalte, etc. zwar die selben
Eigenschaften aber in unterschiedlich Abstufungen
besitzen
Grundstufe (Positiv): Dein Hund ist verspielt.
Vergleichs- o. Höherstufe (Komparativ): Dein Hund ist verspielt-er als meiner.
→ meist Endung -er und danach als, es kann durch Wörter wie noch, erheblich,
beträchtlich, wesentlich u. ähnlich gesteigert werden
Höchststufe (Superlativ): Dein Hund ist am verspielt-esten .
→ an Grundstufe -st o. -est dranhängen und davor meist am
Unregelmäßige Steigerung: gut- besser- am besten ; viel- mehr- am meisten
keine Steigerung: voll, optimal, maximal, ideal, lila, egal, super, tödlich