Theorie des relativ einfachen Waschens

Theorie des relativ einfachen Waschens

lauge

Autor: A. Lauge

Klappentext von Samoth

Mit diesem Buch wird zum ersten Mal in der Geschichte des Buchdrucks auf die Rolle der Bedeutung des Waschens in Wissenschaft, Familie und Gesellschaft aufmerksam gemacht.

Eine der ersten Fragen, auf die eine Antwort nicht nur gesucht, sondern auch gefunden wird, ist die Frage nach der Länge des Schleudervorganges bei den Kleidungsstücken, die Adam und Eva trugen. Die vermeintlich simple, aber doch so ökologisch sanfte Form des Schleuderns, sollte heute wieder aufgegriffen werden.

Auf zwei Kapitel möchte ich ganz besonders hinweisen.

Sanftes Reinigen von Ritterrüstungen nach Turnieren – wie gelang es den Verantwortlichen vor rund 800 Jahren (fast ausschließlich Männer) Rüstungen so zu reinigen, dass diese knitterfrei aussahen. Das muss man einfach wissen.

Die Physik des Waschens beinhaltet das vorletzte Kapitel des Buches. Alle gängigen physikalischen Theorien von Aristoteles über Galilei bis Einstein werden einbezogen in die Wirkmechanismen der verschiedensten Waschmaschinen. So wird auch endlich deutlich, dass die Anzahl der in einer Familie vorhandenen Kleidungsstücke nicht nur die relative, sondern auch die absolute Häufigkeit der Waschvorgänge beeinflusst.

Freuen kann man sich schon auf den zweiten Teil der Tetralogie des Autors, auch wenn dieser sich noch bedeckt hält.