Hallig-Hooge Blog 2014 - Tag 3

 

Nach dem Frühstück sind wir zum Anlegesteg GELAUFEN. Dort haben wir ein paar Minuten gewartet bis endlich das Schiff kam dass uns mit genommen hat. Als erstes sind wir zu einer art Insel gefahren, die den Namen Japsand trägt. Kurz bevor wir die Insel betraten, mussten wir noch etwas warten bis das Schiff seine richtige Position zum aussteigen erreicht hatte. Dann hatten wir eine Stunde Zeit um die Insel zu erkunden. Manche sind bis zu den Knien im Watt versunken. Fast alle haben Muscheln gesammelt, da die Insel mehr als genug davon hatte. Nach etwa einer Stunde hupte der Kapitän mit der Hupe, dass war das Zeichen das wir zum Schiff zurück kommen sollten. Auf dem Plan standen an zweiter Stelle die Seehundbänke. Auf der Fahrt dorthin haben wir am Horizont kleine Schwartze Punkte entdeckt. Das waren die Seehunde. Beim vorbei fahren an den Seehunden mussten wir alle ganz still sein und alle haben diese kleinen putzigen Dinger fotografiert. Nach der Seehundbank hat ein Mittarbeiter des Schiffes ein Krabbenschlepnest ausgeworfen und hat viele Krabben gefangen. Viele haben sogar Krabben auf die Hand genommen die haben sich angefühlt wie kleine Vogelspinnen die einem über die Hand laufen. Nach dem Fischen haben wir alle Krabben wieder in Wasser geschmissen. Danach sind wir zum Anlegesteg zurück gefahren. Bei den Fünfern haben wir uns dann mit den unterschiedlichsten Sachen beschäftigt. Nach einer Weile haben all die, die ein Fahrrad haben wollten eins bekommen. Damit sind wir gefühlt überall hin gefahren. Am Abend haben wir gekrillt. Es gab Roster, Staek, Kartoffelsalat, Nudelsalat und Gemüse Spiese.

LYDIA, CHRISTIN, MARIE UND LENE

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Kommentare   

+2 #1 Brauner, Wern +Mar 2014-05-07 11:27
Herzlicher Gruß aus Thüringen an die reisefreudige und wetterfeste Klasse 6 aus dem Schulmodell in Chemnitz.
Wir haben die Kommentare der 3 zurückliegenden Tage gelesen und uns daran erfreut, auch die Ungeduld gespürt die bei Tag 3 , warten, warten... mitgereist ist. Weiterhin viel Freude wünschen allen Kindern und Betreuern insbesondere unserer Enkelin Lydia, Oma und Opa aus Münchenbernsdor f

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