Winterlager Oberwiesenthal/Keilberg 2020

 

526B5D50 68DC 4138 A4DF 78242A1862B7

Es war einmal in einem neuen Jahrzehnt, als 18 skibegeisterte Menschen aus dem CSM (Snowboarder und Skifahrer, kann das gut gehen?!) aufeinander trafen. Sie waren die Besten der Besten, die Creme de la Creme. Allerdings fehlte das Sahnehäubchen, der Schnee. Aber bei wenig Schnee können selbst die Champions ihre wahren Fähigkeiten nicht vollständig entfalten. Auch die Olympiatrainer Katja und Holger standen für unsere Athleten bereit um sie mit Tatkraft zu unterstützen und den einen oder anderen Tipp zu geben. So stürzten sich die Sportler am späten Vormittag, begeistert in den Kunstschnee. Zur Freude der Snowboarder gab es sehr viel davon. Nach der Eingewöhnungsphase in Oberwiesenthal, werden wir morgen die Hänge des Keilberges unsicher machen.

0514F88B BD1F 4FB3 9222 53F6AB43932D

12CB173A B915 4555 90F7 5543487421B4

PS: Trotz eisiger Piste kamen alle ohne Verletzungen davon.

PPS: Sport frei :)

PPPS: Ganz besonders liebe Grüße an Isa ;)

Autorinnen: Leonie (10a), Rosa (10a), Paula (9b)

 

Heute begann der 2. Tag im Trainingslager für unsere Athleten mit einem schweren Schicksalsschlag: der Lift stand, die Gondeln fehlten. Also musste der gute alte Schlepplift herhalten. Oben angekommen, schafften sie es nicht mehr zur Haltestelle unseres Teambusses. Doch ihr, vor kurzem eingestellter und angekommener Teammanager Marco, ließ seine Kontakte spielen. Kurzerhand wurde eine Sonderhaltestelle für das Elite Team erfunden. Nachdem sie das warm up schon im Bus absolvierten, stürzten sie sich in Bozí Dar auf die Piste. Beim Trainieren wurde ihnen nicht zu warm, da ein unerbittlicher Wind pfiff. Voll neuer Power, begannen sie die Kritik des gestrigen Tages umzusetzen. Nach gewinnbringenden Trainingsstunden genossen sie ihre Pause, ehe es wieder auf die Piste ging. Die Snowboarder probierten sich an verschiedenen Tricks aus, während die Skifahrer beim Paarfahren oder Rückwärts fahren ihre Grenzen austesteten. Am Nachmittag ging es zurück zu ihrem Olympiastützpunkt, das Waldeck. Den Weg dorthin bestritten sie mit letzter Kraft. Sie genossen das Essen des Gourmet-Kochs, erweiterten ihre intellektuellen Fähigkeiten bei Gemeinschaftsspielen und vielen dann hundemüde in ihre Betten.

 

Zitat Fabio: „Es war ein schöner Tag!“

 

Autorinnen: Rosa (10a), Leonie (10a), Paula (9b) 

 

P.S. Liebe Grüße an Isa!

68A6E329 C1F8 45AB BD9D 1AF391A96F08

0EB166F8 506D 46A5 BBD2 C7D99005796B

E96414AC 6162 47D9 931B 548F18B7B223

Langsam neigt sich das Trainingslager, oder auch Bootcamp genannt dem Ende zu. Trotz alle dem sprudelten unsere Athleten voller Energie und so ging es 9:50 Uhr zur Seilbahn. Dabei bildete ein ausgiebiges Buffet, bestehend aus allem was das Sportlerherz begehrt, die Grundlage für einen super Start in den Tag. Doch dieser war nicht wie jeder andere, denn Holger (der Elitetrainer) hatte sich nach dem Motto „Spiel und Spaß“ ein Erwärmungsprogramm überlegt. Dabei rollte schon die ein oder andere Schweißperle und die warmen Sonnenstrahlen milderten diesen Prozess nicht im geringsten. Außerdem stieß an diesem Tag der ehemalige Olympiasieger und jetziger Teamchef Jens Berger dazu, der das Team mit wichtigen Tipps unterstütze und eindrucksvollen Tricks beeindruckte. Nachdem das Team in 3 Gruppen aufgeteilt wurde, war die Piste nicht mehr sicher. Wie auch die Tage davor wurde stark an der Technik gefeilt, damit zu den Olympischen Spielen alles sitzt und somit kein Ski verkantet oder Snowboard zerbricht. Auch im Funpark hinterließen die Athleten einen guten Eindruck, womit sie mit dem Boxslide punkten konnten. Da die Formel des Erfolgs Anspannung+Entspannung=Erfolg lautet, durften entspannte Fahrten ohne jegliche Übungen nicht fehlen. Doch für jeden Sportler geht der Tag auch einmal zu Ende und so kehrte das deutsche Nationalteam in den Olympiastützpunkt am Waldeck zurück. Halb verhungert stürzten sie sich Punkt 18:00 Uhr zum reich gedeckten Buffet, wobei kein Magen leer und kein Teller voll blieb. Gesellschaftsspiele stärkten am Abend das Teambuilding und sorgten für unvergessliche Abende bei zuckerfreier Cola und kohlenhydratfreien Chips. 

 

Autorinnen: Leonie (10a), Rosa (10a) 

P.S. Zuckersüße Grüße an Isa

F04B545A 3CD2 4D33 8326 7025BE829EEB

2B831F74 EE98 4330 8716 BAD77BE04BC4

EA733DE3 1F2B 42B6 8F80 88FE6AB7FDB2

9145567C CFBC 45CB A190 746E161AEB40

 

 

Beachvolleyball 2019

Beachvolleyballturnier 2019

 

text

Die Sieger

sieger k
--> Bild groß <--

Turmballturnier der Grundschulen - 08.05.2019

Turmballturnier der Grundschulen - 08.05.2019

Als am Mittwoch 16 Grundschulmannschaften die Hartmannhalle morgens halb Neun aufsuchten, war klar: Es wird wieder gedribbelt, gepasst, geworfen und zusammen durch die ups and downs eines Basketballspiels gesprintet. Wir (Finn/ Jaden 3a, Ronja 3b, Nils/Arend/David/Joseph/Konstantin/Lukas 4a) waren in einer Gruppe mit der Rudolfschule und der Rosa-Luxemburg Grundschule. Beide Spiele gewannen wir, durch gutes Zusammenspiel und starke Defense, sehr sicher und zogen somit in die Hauptrunde ein. Hier trafen wir auf die Mannschaften, welche in ihren Gruppen auch gut abgeschnitten hatten. Mit dem ersten Spiel gegen die Gebrüder Grimm Grundschule wurden wir von Beginn an unter Druck gesetzt. Wenige Würfe trafen ihr Ziel, weil die Defense beider Teams sehr intensiv war. Keiner wollte dem anderen etwas schenken und alle gaben nochmal mehr Energie, um zu gewinnen. Leider zogen wir dabei knapp den Kürzeren (5:7) und mussten die erste Niederlage im Turnier verarbeiten.

Die Jungs und Ronja motivierten sich gefühlt danach noch mehr und konnten, durch ihr Teamplay, die beiden darauffolgenden Spiele erneut klar gewinnen (14:6 & 14:1). Das Viertelfinale war erreicht und wir trafen auf die Rudolfschule. Auch dieses Spiel ging an uns und das Halbfinale gegen die Regenbogen Schule stand bevor. Jeder war aufgeregt, das Finale winkte, alle gaben auf dem Feld ihr Bestes und nach 2 x 5min Spielzeit lagen sich alle in den Armen.

FINALE – gegen die Gebrüder Grimm GS.

Vom Tipoff an ein packendes Spiel! Die Grimm, durchweg größer als wir und mit einigen Basketballern im Team, startete etwas verhaltener ins Spiel. Unsere Defense u.a. durch Lukas, der immer wieder entscheidend in die Passwege lief, oder Nils und Joseph, die ihre Gegenspieler durch schnelle Hände zu schlechten Pässen zwangen, funktionierte sehr gut. Im Angriff war es schwierig die größeren Spieler zu umspielen, aber Finn und David fanden immer wieder die Lücken mit ihren Pässen. Die Punkte wechselten sich ab: wir trafen, die Grimm zog nach - 3:3 zur Halbzeit. In der zweiten Hälfte ein ähnliches Spiel, aggressive Verteidigung, viele Pässe in der Offense und abermals blieb es ausgeglichen. 1min vor Ablauf der Zeit, wir waren mit einem Punkt in Front, der entscheidende Ballgewinn und Nils konnte zu Finn auf dem Hocker spielen...Treffer! Die Sekunden rannen dahin, alle verteidigten, doch irgendwie kam der Ball doch noch einmal zum Spieler der Grimm, welcher den Korb erzielte. Doch es half nichts mehr, Abpfiff, wir rannten auf's Feld, schrien unsere Freude hinaus, lagen uns in den Armen und genossen den Moment.

Wahnsinn was ihr Neun erreicht habt. Ich bin sehr stolz auf Euch, euer Teamplay und eure motivierenden Worte füreinander haben mich sehr beeindruckt.

Stephan

Und so sah das dann aus:

Bild1

Bild2

Bild3

Bild4

Bild5

Bild6

Bild7

Bild8

Landesfinale Basketball

Aufregend und spannend - so fanden wir wohl alle das Basketball Turnier "Jugend trainiert für Olympia". Am Donnerstag, dem 21.03.2019 fuhren wir gemeinsam nach Dresden, um dort am Bertolt-Brecht-Gymnasium gegen die anderen Regionalmeister im Basketball anzutreten. Trotz guter Ratschläge und Tipps verloren wir das erste Spiel gegen Markkleeberg. Als wir im zweiten Spiel gegen Zwickau spielten, warfen wir zwar ein paar Körbe, doch verloren leider auch dieses Spiel. In der darauffolgenden Pause motivierte uns Holger mit Donuts, und so gingen wir gestärkt und mit neuer Motivation ins dritte und somit auch letzte Spiel gegen Coswig. Wir kämpften und warfen in diesem Spiel ein paar Körbe. Doch leider reichte auch dies nicht aus, und so verloren wir auch die letzte Runde. Wir alle waren darüber sehr enttäuscht, doch Holger munterte uns auf und belohnte uns trotz unserer Niederlagen mit einem schnellen Besuch bei Starbucks. Gemeinsam traten wir den Rückweg an, und hatten eine ausgelassene und fröhliche Rückfahrt nach Chemnitz.
-Luna

 

 

 

K1600 IMG 3164

K1600 IMG 3162

K1600 IMG 3187 2

K1600 IMG 3213

K1600 IMG 3220

K1600 IMG 3250

K1600 IMG 3270