Der französische Mathematiker
Die Geschichte des Buches ist in der Zeit von 1811-1832 geschrieben. In der Zeit wo der französische Mathematiker Evariste Galois gelebt hatte. Er studiert auf einer Schule in Paris. Er hasst diese Schule und alle Schüler die ihn umgeben. Allein versucht er seinen Abschluss zu meistern. Da er ein Jahr wiederholen muss, weil er zu faul war, besucht er zum ersten Mal einen Mathematikkurs. Die Schüler lachen ihn aus, doch das zeigt ihm erst das er weiter und schlauer ist als sie. In der ersten Stunde redet der Lehrer über ein Buch. Er erzählt daraus und darüber und ist voller Begeisterung. Galois Interesse wurde geweckt und er will mehr über Mathematik wissen. Zuvor hatte er nur von seiner Mutter das rechnen gelernt. Er ging in die Bibliothek und las viele Bücher über Geometrie und Mathematik. Das war der Anfang von Evariste Galois. Er war der Meinung das Mathematik die neue Religion wird, die Mathematik war für ihn wie seine große Liebe. Später fand er auch einen Freund der die gleiche Ideologie wie er hatte. Doch wie es mit diesen zwei Personen weiter geht….lest selbst.
„Der französische Mathematiker“, ist ein langer schöner Roman. Als ich den Buchtitel gelesen hatte, dachte ich erst ich werde nur Zahlen darin sehen, doch so war es nicht. Es ist eine Geschichte, es wird ein Leben erzählt. Was ich nicht gedacht hätte ist, dass es so spannend geschrieben ist. Es ist vielleicht nicht das Buch welches ich vor anderen bevorzugen würde aber es liest sich gut und es fesselt auch wenn du einmal drin bist. Du wirst in die Geschichte reingezogen und kannst dir das alte Frankreich vorstellen.
Das Buch ist sehr zu empfehlen. Mir hat es Spaß gemacht auch mal so ein Buch zu lesen. Es ist etwas anders, aber schön.
Nina
ISBN: 3-442-72473-2