Monte-Carlo-Methode
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Monte-Carlo-Methode
Es geht bei der Monte-Carlo-Methode um die Simulation von Zufallsversuchen. Dazu zählen Versuche zum Kernzerfall ebenso, wie die Simulation des Einkaufsverhalten.
Man braucht zum einen Zufallszahlen und zum anderen ein Modell um den Vorgang auf die Zahlen abzubilden. Die Aussagen aus der Mehtode beruhen i. A. auf dem Gesetz der großen Zahl.
Interessiert man sich zum Beispiel für das Würfeln, so werden aus der Zufallszahltabelle die Ziffern 1 bis 6 "ausgewertet", die anderen Ziffern werden ignoriert.
Eine schöne Anwendung der Monte-Carlo-Methode ist die Ermittlung der Zahl π.
Mit Hilfe einer Zufallstabelle oder eines Zufallsgenerators werden Koordinaten von Punkten erzeugt und in ein Koordinatensystem (s. Bild) eingetragen.
Die Bildpunkte verteilen sich in zufälliger Weise auf dem Quadrat (mit der Länge r - im Bild sind es 10 LE). In diesem Quadrat ist ein Viertelkreis eingezeichnet. Die Anzahl der Punkte K im Viertelkreis entsprechen dem Anteil der Vierteilkreisfläche an der Quadratfläche, auf der sich alle Punkte P befinden.
$$ \frac{K}{P} = \frac { \frac{\pi \cdot r^2}{4}}{ r^2} \\ \pi = \frac {4 \cdot K}{P}$$
--> php zum selber Probieren <--
Kommentare
Der hat auch hartnäckig über Zeug wie Kugellager, Verfahrenstechn ik oder auch Monte-Carlo-Met hode, wovon ihr hier schreibt, geredet.
Meinereiner wird ihm den Post mal senden.
Auf jeden Fall danke und macht weiter so!
Ich lese euer Blog wirklich oft und wurde gelegentlich enttäuscht.
Bleibt dran und bis in Zukunft! Übrigens: Im Safari läuft
schulmodell.eu nicht so fein. Muss man da was machen?
Den Browser verwenden doch ungeheuer viele Webnutzeroder
bin ich der einzige Erdenbürger mit dem Dingens???
Grüße aus Coogee :)
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