Skywatching
Skywatching
David Levy
(Abb.1)
Das Buch "Skywatching" von David Levy ist mal ein richtig cooles Astronomiebuch. In vielen Büchern wird meiner Meinung nach zu viele um den heißen Brei geredet. Das ist dann halt diese typische Wissenschaftlersprache, doch in diesem Buch ist das anders. Es werden klare Informationen gegeben, welche die Astronomie von allen Seiten erklären. Das heißt für mich, dass es ein sehr zu empfehlendes Buch, besonders für Einsteiger, wie mich, in dieses Thema ist. Doch ich glaube nicht, dass dieses Buch nur für Anfänger geeignet ist. Trotz der klaren Informationen war es für mich nicht langweilig dieses Buch zu lesen. Es spricht einfach zu viele verschieden Themenbereiche an, als dass es langweilig werden könnte. Selbst wenn die Nächte mal zu bedeckt zum Sternegucken sind, dann kann man diese Buch aufschlagen und sich von den vielen, Bildern beeindrucken lassen. Des weiteren hat dieser "Sternenführer" Tabellen und Diagramme vorzuweisen und er gibt viele Tipps, damit wir unser Universum besser schätzen lernen. Wenn man dieses Buch überfliegt, dann hat man fast das Gefühl, dass man eine Zeitreise durchlebt. Man erfährt in den sieben Kapiteln wie alles angefangen haben soll, warum jetzt alles so ist wie es ist und wie es vielleicht mal sein wird.
Viele dieser astronomischen Begriffe hatte ich vorher zwar mal gehört, aber ich konnte nie wirklich etwas mit ihnen anfangen. Nach dem lesen von "Skywatching" meine ich nun, dass ich ein paar mehr Begriffe kenne und zuordenen kann. Doch leider wurden mir diese unbekannten Begriffe beim lesen manchmal zum Verhängnis. Ich habe bis jetzt nämlich noch gar nicht erwähnt, dass dieses Buch nicht nur einen englischen Namen hat, sondern auch in Englisch geschrieben wurden ist. Die allgemeinen Texte konnte ich mit meinen 10-jährigen Englischkenntnissen aus der Schule eigentlich ohne Probleme erfassen. Darum sagte ich zu Beginn auch, dass die Texte auf einem leicht zu verstehendem Sprachniveau aufgebaut sind. Kompliziert wurde es nur dann, wenn es um Wörter ging, welche nicht im Wörterbuch stehen, da sie nicht im normalen Englischensprachgebrauch vorkommen. Doch das ist bei einem Astronomiebuch relativ häufig der Fall. Wer weiß schon, dass Andromeda im Englischen "The chained Princess" heißt?! Also ich wusste es bis jetzt jedenfalls nicht. Gerade wenn es um die Angabe von Höhe, Azimut und Breitengeraden o.ä. ging versagte ich meist völlig. Bei einigen Wörtern half alles suchen nichts, doch manchmal ergab sich der Sinn dann aus dem Zusammenhang. Das Buch ist also eine prima Gelegenheit seine (schon vorhandenen) Englischkenntnisse und sein Astronomiewissen aufzubessern, ohne das es langweilig wird.
Mich haben besonders die Erklärungen zu den Namen und Bedeutungen der Sternenbilder interessiert und gerade, da es besser als jedes Horoskop ist, habe ich mich entschieden, als Beispiel ein Sternenbild genauer vorzustellen -->
>>Beispiel zum Sternbild Zwillnge<<
Ich hoffe nun das ich einigen Lust auf mehr machen konnte und weise darauf hin, dass in den unendlichen Weiten des Weltraums noch vieles darauf wartet entdeckt zu werden, vielleicht ja von ihnen!!?
(Abb.5/Abb.4)
Quellen:
Skywatching, David Levy
(*Die Erläuterung des Sternbildes Zwilling ist die sinngemäße, deutsche Übersetzung des Textes von Seite 172, Kapitel 5)
Wörterbuch
http://dict.tu-chemnitz.de/
Abb.1:http://www.scoutingbooks.com/miva/graphics/00000001/1-877019-06-2sm.jpg
Abb.2: http://www.castor.cc/images/gemini_gespiegelt.jpg
Abb.3: "Skywatching", David Levy, Seite 172
Abb.4: http://test.stud.uni-bayreuth.de/~a6415/weltall.jpg
Abb.5: http://www.usm.uni-muenchen.de/people/hbarwig/wst/astropics/m101.jpg
Josefine Hartwig Klasse 10