Sternbild Südliche Krone
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Die Sage des Sternbildes „Stier“
Der Herrscher über die phönikische Stadt Sidon, König Agenor, hatte drei Söhne und eine Tochter, die den Namen Europa trug. Sie war das schönste Mädchen auf Erden. Nur die unsterblichen Göttinnen konnten sich mit ihr vergleichen.
Eines Morgens ging Europa mit ihren Gefährtinnen zu einer der schönsten Wiesen spielen. Von den Höhen des Olymps herab blickte der allmächtige Zeus und sah Europa auf der Wiese, der sogleich von ihr bezaubert war. Also beschloss er, sie zu entführen. Er verwandelte sich in einen schneeweißen Stier und mischte sich unter die Herde des Agenor, die dort mit weidete. Europa entdeckte den Stier und begann ihn zu streicheln und sein schneeweißes Fell zu kraulen.
Sie war über die langen, mondsichelartig gekrümmten Hörner entzückt. Fröhlich ergriff sie ihn bei den Hörnern und setzte sich auf den breiten Rücken. Plötzlich rannte der Stier wie ein Wirbelwind zum Meer und sprang hinein. Dort schwamm er bis zur Insel Kreta. Am Ufer ließ er Europa absteigen und Zeus verwandelte sich in seine wirkliche Gestalt zurück. Europa wurde die Geliebte von Zeus.
Was gibt es Interessantes über das Sternbild „ Stier“ zu erfahren ?
Der Stier ist ein Tierkreissternbild, welches bei uns zu den Wintersternbildern zählt und das älteste Sternbild überhaupt ist. Es steht in den Nächten von November bis Januar am höchsten über dem Horizont und kulminiert am 30. November.
Seine Nachbarsternbilder sind Zwillinge (Gemini), Orion (Orion), Eridanus (Eridanus), Walfisch (Cetus), Widder (Aries) und Fuhrmann ( Auriga).
Das Sternbild enthält viele Sterne, wovon 60 Sterne mit bloßem Auge zu erkennen sind. Gut zu sehen sind die zwei offenen Sternhaufen Plejaden und die Hyaden. Den Aldebaran sieht man als rötlich schimmernden Stern, der das rechte blutunterlaufende Auge des Stiers darstellt. Der Kopf und die Nüstern sind durch den Sternhaufen Hyaden markiert. Den Rücken bildet der offene Sternhaufen Plejaden. Fünf Sterne scheinen am Himmel am hellsten. Das Sternbild liegt am südlichen Sternhimmel.
Die Sage des Sternbildes „ Skorpion“ :
Die Sage erzählt, das ein Skorpion den legendären Jäger Orion , der auf der Insel Chios auf Jagd war, in den Fuß stach. Das Gift tötete den Jäger Orion. Zeus setzte den Skorpion als Sternbild an den Himmel.
Was gibt es interessantes über das Sternbild „ Skorpion“ zu erfahren?
Der Skorpion ist ein Tierkreissternbild, das sich südlich des Himmelsäquators in einem breiten und schönen Teil der Milchstraße befindet. Das Sternbild gehört zu den Sternzeichen, weil es mit einem kleinem Gebiet auf der Ekliptik liegt. Von unserem Lande aus sieht man lediglich einen kleinen Teil dieses Sternbildes in nur geringer Höhe über dem Horizont in den Nächten von Mai bis Juni. Es kulminiert am 3. Juni. Im Sternbild Skorpion kann man mit bloßem Auge etwa 45 Sterne erkennen. Davon scheinen nur 13 am hellsten. Der Antares ist der hellste stern, der durch seine rötliche Farbe auffällt. Die hellsten bilden vor dem Hintergrund der Milchstraße zwei Figuren, die durch eine Reihe aus mehreren Sternen miteinander verbunden sind. Die eine ähnelt einem langlichen Vieleck, die andere einem aufgeklappten Fächer, an dessen Griff der Stern Antares glänzt. In alten Sternkarten wird diese Konfiguration als ein riesiger Skorpion mit langen Scheren dargestellt.
Abkürzung |
Lat. Name |
deutscher Name |
Sex |
Sextans |
Sextant |
Dieses kleine Sternbild wurde erst 17. Jahrhundert eingeführt.
Dieses kleine Sternbild wurde erst von J. Hevelius im 17. Jahrhundert eingeführt. Es ist ein "Füll-Sternbild" das südlich vom Löwen liegt. Der Hauptstern a Sextantis hat nur eine Helligkeit von 4,5 mag und ist etwa 270 Lichtjahre entfernt.
Die Sextantl liegt auf der südlichen Seite des Sternenhimmels.
Die Kulmination geschieht etwa um Mitternacht am 11. 02.
Fläche am Himmel: 500 02
Deklinationsbereich: -57 0... 37 0
benachbarte Sternbilder
Das Sternbild Schwertfisch wurde im Jahre 1603 von Johann Bayer eingeführt.
Anfang Januar erreicht der Schwertfisch gegen 22h seinen höchsten Stand am Himmel und ist damit für Beobachter auf der Südhalbkugel ein Sommersternbild.
Das Sternbild befindet sich am südlichen Sternenhimmels. Für uns bleibt es unsichtbar.
Wichtigstes Objekt dieses Sternbildes ist die so genannte Große Magellansche Wolke, eine vermutlich irreguläre Galaxie, die man noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts für einen Teil der Milchstraße hielt, wie z.B. den Orion-Nebel. In dieser Galaxie sind ca. 10.000 Millionen Sterne, das ist ungefähr ein Zehntel an Sternen die es in unsere Galaxie gibt. Heute weiß man, dass es sich um eine Galaxie in ca. 150000 Lichtjahren Entfernung handelt.
Im nordöstlichen Bereich der Großen Magellanschen Wolke liegt ein sehr großes Sternentstehungsgebiet:
Der Tarantel-Nebel. Es ist eines der größten Sternentstehungsgebiete, die man kennt und erscheint von der Erde aus gesehen fast so groß wie der Vollmond. Der Tarantel Nebel ist ein großer gewunden erscheinender Nebel; er liegt noch innerhalb des Gebietes, das von der Großen Magellanschen Wolke abgedeckt wird. Der Name des Nebels leitet sich von seiner Gestalt ab, weil er einer Spinne ähnelt. Mit Ausnahme des Orion Nebels ist dieser wohl einer der herrusragendsten Nebel am sichtbaren Himmel. Der hellste Stern ist Alpha (a) Doradus.
Der Stern Beta (ß) Doradus, ist ein veränderlicher von Typ Cepheiden (weiter unten eine Erklärung), dessen Helligkeit in einer Periode von 9,8 Tagen zwischen 4 und 5 Magnituden schwankt.
Die Nachbarsternbilder sind:
Fliegender Fisch
Tafelberg
kleine Wasserschlange
Netz
Pendeluhr
Grabstichel
Maler
Was ist ein Cepheide?
Cepheiden sind veränderliche Sterne, deren Größe aufgrund von Instabilitäten zu- und abnimmt. Man nennt diese Sterne auch Pulsationsveränderliche. Da ihre Pulsationsperiode in direktem Zusammenhang mit ihrer Leuchtkraft steht, können Astronomen durch Beobachtung seiner Periode genau auf die absolute Helligkeit schließen. Durch den weiteren Vergleich mit seiner scheinbaren Helligkeit läßt sich genau bestimmen, wie weit dieser Stern von der Erde entfernt ist. Somit sind die Cepheiden ein wichtiges Hilfsmittel, um Entfernungen im Universum herauszufinden.
QUELLEN: | "Was Sterne erzählen- Mythologie der Sternbilder" Geoffrey Cornelius, Verlag: KOSMOS |
Microsoft Encarta 1999 und im Internet |
Schiffskiel - Carina - Car
Allgemeines
-gehörte ursprünglich zum Sternbild "das Schiff des Argonauten
-liegt teilweise auf der Milchstrasse
-ist ab der Mitte der nördlichen Breiten nicht mehr zu sehen
-es kulminiert in der südlichen Hemisphäre im Hochsommer um Mitternacht
-hellste Stern: Canopus
-er kulminiert um den 28.12. gegen 24.00 Uhr
Nachbarsternbilder:
Hinterdeck (Puppis)
Maler (Pictor)
Fliegender Fisch (Volans)
Chamäleon (Chamaeleon)
Fliege (Musca)
Zentaur (Centaurus)
Segel (Vela)
Geschichtliches
Als die Welt noch jung war , galt das Schiff Argo Navis wie die Arche Noha aus der biblichen Erzählung . Die Arche Noha sollte durch eine Sinnflut fahren und von jeder Gattung von Lebewesen ein Männliches und ein Weibliches mitnehmen. So ähnlich berichtete auch auch das babylonische Schöpfungsepos. Es erzählt dass, die Götter die Erde durch eine Flut vernichten wollten. Der Gott Ea erbarmte sich der Menschheit und warnte heimlich einen Sterblichen namens Utnapischti vor der drohenden Katastrophe. Er baute sich ein Boot das 120 Ellen hoch war. Er nahm seine Familie, sein ganzes Hab und Gut, verschiedene Tiere und Vögel mit auf die Reise. Nachdem die Katastrophe vorbei war lebten nur noch Utnapischti und seine Familie auf der Erde.
Für die Griechen wiederum war Argo das Schiff des Helden Iason und seiner Mannschaft, den Argonauten, die auszogen das Goldene Vlies zu erbeuten.
einige Sterne
Name |
Helligkeit | Entfernung | Aussehen | Besonderheiten |
Alpha Carinae-Canopus | (-0,62)m | Strahlend hell in einer Entf. v. 310Lj | ist ein Überiese | etwa 30 Sonnendurchmesser |
Ypsilon Carinae | (3,0)m u. (6,0)m | -nicht bekannt- | -nicht bekannt- | Doppelstern |
NGC 3532 ist einer der reichsten offenen Sternhaufen am Himmel. Mit dem Fernrohr sieht man hier etwa 150 Sterne, heller als (12,0)m.
NGC 2516 ist auch ein sehr heller und klarer Sernhaufen, im Umkreis von 1° sind hier 100 Sterne zu sehen.
Besonderheiten
Am bemerkenswertesten ist Eta Carinae, ein unregelmäßiger, einer Nova ähnlicher Veränderlicher. Seit dem 17. Jahrhundert schwankte seine Helligkeit zwischen den Grenzwerten (2,0)m und (4,0)m. Ab 1820 schwoll er zu seinem Höchstwert von (-0,8)m im April 1843 an. Dadurch wurde er zum zweithellsten Stern am Himmel. Danach setzte wieder ein Helligkeitsschwund ein. Im 20. Jahrhundert bewegte sich seine Helligkeit um etwa (7,0)m bis (8,0)m. Der Stern ist im Nebel NGC 3372 eingetaucht. Der NGC 3372 - Nebel Eta Carinae ist mit bloßem Auge zu sehen, es handelt sich um die hellste H-II-Region in der Milchstrasse mit einem Durchmesser von rund 400 Lj, ca. 8000 Lj weit entfernt. Der Winkeldurchmesser liegt bei etwas über 4°. Der hellste Abschnitt des Nebels wird von dunklen Schlüsselloch-Nebeln verdeckt; an dieser Stelle findet man auch den Stern Eta Carinae.
LINKS
andere Quellen:
Bücher: -Sternbilder von A bis Z
- Mythologie und Geschichte der Sternbilder
alpha Corvi - Al Chiba (Das Zelt), Al Minhar al Ghurab (Schnabel des Rabens) |
beta Crv - Kraz |
gamma Crv - Gienah (Flügel des Rabens) |
delta Crv - Algorab (Rechter Flügel des Rabens) |
Wasserschlange |
Jungfrau |
Becher |
Benachbarte Sternbilder des Phönix sind:
Chemischer Ofen
Bildhauer
Eridanus
Kleine Wasserschlange
Kranich
Tukan
ZUM STERNBILD:
Das Sternbild des Phönix liegt am südlichen Sternhimmel und gehört zu einem von vier Sternbildern, in diesem Teil des Himmels, welche nach Vögeln benannt sind (Die anderen drei sind: Der Pfau, Kranich und Tukan). Gebildet wurde dieses Sternzeichen, gegen 1995- 1997, von den beiden holländischen Seefahrern Keyser und de Houtman. Der Phönix kuliminiert Anfang Oktober gegen Mitternacht.
Der Phönix war ein Symbol der Unsterblichkeit und der Geheimnisse der Alchemie. Dieser Vogel stürzte sich Regelmäßig ins Feuer, um danach wieder aus der Asche aufzuerstehen. Bei den Arabern ist dieses Sternzeichen als Boot bekannt.
Der einzige Hauptstern ist hier Ankaa, ein Stern von einer scheinbaren Größe von 2,39 - welcher gelb leuchtet, die Herkunft seines Namens ist ungewiß.
Das Sternbild: PERSEUS
Mythologie und Geschichte:
Perseus ist eine der großen Heldengestalten der griechischen Mythologie. Er war der Urgroßvater von Herkules und ein Sohn des Zeus. Er wuchs zusammen mit seiner Mutter auf der Insel Seriphos auf und im Übermut versprach er dem Herrscher dieser Insel das Haupt der Gorgone Medusa zu bringen. Sie war die einzige sterbliche Gorgone. Das Aussehen der Gorgonen war so hässlich und schrecklich, dass jedes lebende Wesen augenblicklich zu Stein erstarrte, sobald man sie erblickte. Perseus bekam eine gute Ausrüstung der Götter. Er konnte durch die Lüfte streifen, sich unsichtbar machen und er hatte ein Sichelschwert. Er vollbringt die Tat, der Medusa den Kopf abzuschlagen. Auf dem Rückweg befreit er noch die unglückliche Königstochter, die eigentlich von dem schrecklichen Ketos (Walfisch) gefressen werden sollte. Er zückte den abgehackten Schlangenkopf hervor und der Ketos erstarrte augenblicklich zu Stein. So konnte er auch noch die Königstochter befreien.
Das Sternbild:
Perseus ist ein nördliches Sternbild und liegt zwischen 7 Sternbildern: Andromeda, Widder, Fuhrmann, Giraffe, Kassiopeia, Stierund dem Dreieck.
Der Band der Milchstraße verläuft durch den Perseus hindurch.Der Perseus ist trotz seiner ruhmreichen Sage ein figürlich schwer verständliches Sternbild. Das aufälligste ist die kleine, längliche Sterngruppierung um den Stern Algenib herum. Südlich davon liegt der helle Stern Algol, der auch als Teufelsauge bezeichnet wird und den abgeschlagenen Medusakopf darstellt. Perseus wird in dem Sternbild in rasendem Flug dargestellt, dass Sichelschwert in der Hand und auf dem Rücken den Beutel mit dem Gorgonenhaupt.
Die Fläche des Sternbildes beträgt 615 Quadratgrad und das Zentrum kulminiert jeweils am 7. November um Mitternacht.
Quellenangaben:
Literatur: Harald Marx "Die Sternbilder des Jahres"
Lexikon: "Microsoft Encarta Enzyklopädie"
Internet: www.astronomie.de
Abkürzung |
Lat. Name |
deutscher Name |
Hor |
Horologium |
Pendeluhr |
Grabstichel
Schwertfisch
Netz
kleine Wasserschlange
Abbildung Pendeluhr
Die Pendeluhr dehnt sich zwar verhältnismässig weit aus, enthält aber ebenfalls nur wenige Sterne. Das Sternbild wurde von Lacaille eingeführt.
Die Pendeluhr liegt auf der südlichen Seite des Sternenhimmels.
Pegasus ist ein Herbststernbild und somit keines von denen, welche man immer sieht,das heißt auch, dass es sich an dem Nordsternhimmel zeigt. Man muss sich Pegasus am Himmel verkehrt herum vorstellen. Sein Maul liegt bei dem Stern epsilon Pegasi, während die Beine bei den Sternen alpha und beta Pegasi bzw.gamma Pegasi und alpha Andromedea anzunehmen sind. Außerdem bilden die 4 zuletzt genannten Sterne das Pegasusquadrat, obwohl einer der Sterne bereits zur Andromeda zählt. Seine Nachbarn sind von o. über rechts nach u. bis nach links: aqr equ del vol cyg lac and psc |
Das Sternbild Orion ist zweifelsohne das hellste und vielleicht bekannteste am Himmel. Es ist vor allem im Winter am Himmel zu sehen. Nordöstlich schließt das Sternbild Zwillinge an, nordwestlich der Stier , südwestlich Eridanus , südlich der Hase und östlich das Einhorn . Mit Abstand das auffälligste Merkmal sind die drei hellen Gürtelsterne Alnitak , Alnilam und Mintaka , die in einer Reihe liegen. Aber auch die beiden Schultersterne Betelgeuse und Bellatrix , sowie die Fusssterne Saiph und Rigel sind nicht zu übersehen. Sie bilden zusammen mit den Gürtelsternen zwei Trapeze. Nördlich der beiden Trapeze liegt ein kleines Dreieck aus drei Sternen, welches den Kopf des Orion darstellt. Eine Reihe von schwächeren Sternen und der von blossem Auge gut erkennbare Orionnebel bilden im südlichen Trapez das Schwert des Orion. |
Nebel: M 42 (Großer Orion Nebel), M 43 (De Mairan Nebel) |
Doppelsterne: beta Ori, delta Ori, zeta Ori, eta Ori, theta1 Ori, theta2 Ori, iota Ori, lambda Ori, Struve 750, Struve 747 |
Vielfach-Sternsystem: sigma Ori, Struve 761 |
Sternhaufen: NGC 198 |
Irregulär Veränderlicher alpha Ori Meteor Schauer: Orioniden, Chi Orioniden |
Alnitak |
Alnilam |
Mintaka |
Betelgeuse |
Bellatrix |
Saiph |
Rigel |
Der Oktant - Octan - Oct
Der Oktant wurde von Abbe Nicolas de Lacaille zwischen 1751 und 1752 eingeführt.
Früher hieß er Sextant durch John Hadley.
Der Oktant reicht als Zirkumpolarsternbild bis an den Himmelssüdpunkt.
Das Sternbild befindet sich am südlichen Sternhimmel.
Er ist der Polarstern des Südens, weil er nur 1° vom Pol entfernt liegt.
Als Navigationssystem ist er heute kaum mehr von Bedeutung, da er mit dem bloßen Auge nur unter idealen Bedingungen zu sehen ist.
Der Polarstern der nördlichen Hemisphäre, Polaris, ist im Vergleich 20 mal heller.
Ein der helleren Sterne ist der Stern Gamma (y).
Die Nachbarsternbilder: sind:
Tafelberg
kleine Wasserschlange
Tucan
Indianer
Pfau
Paradiesvogel
Chamäleon
QUELLEN: "Was Sterne erzählen- Mythologie der Sternbilder" Geoffrey Cornelius, Verlag: KOSMOS Microsoft Encarta 1999 und im Internet